Der Tod im Birnbaum

Ein Volksstück um Leben und Tod 
nach einem französischen Märchen
von Manfred Eichhorn


„Der Tod im Birnbaum“ ist einem französischen Märchen nachempfunden und handelt von der Hoffnung, den Tod vielleicht betrügen zu können, um dann festzustellen, dass er nicht zu überwinden ist.

1916. Der große Krieg wütet in Europa. Auch wer nicht an die Front muss, fristet ein elendes Dasein. Der Bauer Gottfried Leitner bewirtschaftet mit Frau und Tochter einen kleinen Hof im Schwarzachtal. Es reicht gerade so zum Leben. Eines Tages steht das Glück an Gottfrieds Seite: Er rettet ein junges Mädchen vor dem Ertrinken. Das Mädchen entpuppt sich als gute Fee und verspricht ihm die Erfüllung von drei – nicht allzu großen – Wünschen.

Leider bekommt Gottfried das Bad in der kalten Schwarzach gar nicht gut – er wird krank, noch bevor er von den Versprechungen der Fee so richtig profitieren kann. Und da steht auch schon der Sensenmann vor ihm und will ihn mitnehmen. Mit Feenhilfe überlisten Gottfried und seine Frau Anna den Tod. Doch ihre List hat Auswirkungen auf die ganze Welt. Sogar Himmel und Hölle werden in Bewegung versetzt …



Leitner Gottfried

Anna, seine Frau

Liesl, die Tochter

Die gute Fee

Michl

Wastl

Fritzl

Der Tod

Luzifer

Teufels Großmutter

Petrus

Schlamperdone (heiliger Antonius)

Herrgöttle von Biberach

Dr. Faust

Justitia



Regie

Regieassistenz
          

Technik

Maske
          
          
Bühnenbild
          


          
           
           
           
Aufführungsrechte:        
Deutscher Theaterverlag
69459 Weinheim/Bergstraße


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Grassahofweg,  92318 Neumarkt
Tel.:
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